Klappentext:
Miles hat die Schule gewechselt. Auf dem Internat verknallt er sich in
die schöne Alaska. Sie ist das Zentrum ihres Sonnensystems, der magische
Anziehungspunkt des Internats. Wer um sie kreist, ist glücklich und
verletzlich gleichermaßen, euphorisch und immer nah am Schulverweis.
Alaska mag Lyrik, nächtliche Diskussionen über philosophische
Absurditäten, heimliche Glimmstängel im Wald und die echte wahre Liebe.
Miles ist fasziniert und überfordert zugleich. Dass hinter dieser
verrückten, aufgekratzten Schale etwas Weiches und Verletzliches steckt,
ist offensichtlich. Wer ist Alaska wirklich? (Quelle: Verlag)
Meine Sicht auf das Buch:
Miles wirkt wie ein typischer Teenager, der einfach immer der Außenseiter war und deshalb eigentlich nur seine Eltern als Freunde hat. Er vergräbt sich in Biographien (aber nicht die Werke) berühmter Leute und studiert deren letzten Worte.
Auf der Suche nach dem großen „Vielleicht“ will er an das alte Internat seines Vaters in Alabama und ganz von vorne anfangen, doch bereits am ersten Tag begegnet er Alaska, und es ändert sich alles. Vom einstigen Vorsatz gegenüber seines Vaters „keine Zigaratten und Alkohol“ bleibt nur das „und“ und es beginnt eine verrückte Reise des Erwachsenwerdens, auf die uns Miles, Alaska und Chip mitnehmen.
Man kann die Protagonisten dieses Buches einfach nur ins Herz schließen, jeder an sich mit seinen guten und schlechten Seiten. Die Story wird im „Vorher“ und „Danach“ Stil erzählt, jedoch sei hier noch nicht verraten was das große Ereignis ist.
Mein Fazit:
Kauft es euch und verschlingt es, es ist wirklich bemerkenswert was John Green wieder einmal geschaffen hat. Das Buch ist absolut lesenswert und nur zu empfehlen.
Echt tolle Rezension 🙂 muss das Buch jetzt auch unbedingt haben :))
http://bowsandfairytales.blogspot.de