Dreiecksbeziehungen beschäftigen die Literatur schon immer, sie sind die interessanteste Form der (Liebes-)katastrophe, wenn sich der Protagonist nicht entscheiden kann, ob er oder sie lieber nach rechts oder links gehen will. Immer wieder ist dies Thema in den bekannten Büchern und Buchreihen unserer Literaturgeneration, man denke nur an die Wahl zwischen Vampir oder Werwolf, zwischen Gut oder Böse oder auch zwischen der Auswahl ob man über oder unter dem Meer leben will. Hier ist schon zu erkennen, dass sich Dreiecksbeziehungen nicht immer nur auf Liebesgeschichten beschränken müssen. Eifersucht oder Entscheidungen kann es auch zwischen Freundinnen geben, so wie in unserem Buch „Secrets – Wen Emma hasste“.
Am Anfang gab es nur Emma und Marie, die sich bereits seit Kindheitstagen kennen. Jedes Geheimnis wurde erzählt, man beschützte sich gegenseitig und niemand konnte die beiden trennen. Als dann vor zwei Jahren Kassy dazu kommt scheint es zunächst so, als wäre das Trio perfekt, doch schnell wird klar, dass der Schein trügt. Scheinbar war es Maries Entscheidung Kassy aufzunehmen und Emma, die Gemütlichkeit in Person, hat es schweigend hingenommen und sich zunächst gefreut, dass nun alle drei BFFs sind. Im Verlauf der Zeit wird Emma aber klar, dass Kassy nicht passt, sie ist nicht zuverlässig, zu auffällig und Marie bekommt schlechte Laune, wenn Kassy mal wieder zu spät da ist.
Es kristallisiert sich heraus, dass Emma vom Stachel der Eifersucht gestochen blind wird für die Gefühle von Marie, und somit die Veränderungen in Maries Leben an Emma total vorbei schweben. Als dann eine der Freundinnen stirbt ist das Chaos ist perfekt, denn plötzlich weiss niemand mehr wem er trauen kann und wem nicht, und die ehemaligen besten Freundinnen stehen in Zwietracht zueinander. Es stellt sich also die Frage: Wer ist Freundin? Wer ist Feindin? Und war es womöglich Mord aus Eifersucht? Dieser Umstand treibt die Stimmung und die Spannung im Buch permanent an und somit bleibt es turbulent, denn auch wir als Leser wollen wissen, wie diese Dreiecksbeziehung zwischen den Freundinnen ausgeht und wem wir noch vertrauen würden.
Der wohl wichtigste Schauplatz im Buch ist zunächst der Ort der Abschiedsparty, in einem abseitsgelegenen Strandhaus am Meer. Das Haus steht nah einer tiefen Klippe, was eine perfekte Mischung aus Idylle und Angst ist, ein Ort der schön scheint aber Abgründe bereit hält.
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Quelle: merian.de |
Ähnlich wie das Haus auf unserem Bild, dass zunächst so ruhig und wunderbar wirkt, doch sieht man genauer hin, erkennt man den Abgrund an dem das Haus steht erst beim zweiten Blick, wenn man über die Idylle hinaus schaut.
Nachdem verhängnisvollen Wochenende kehren unsere Freundinnen an die Schule zurück, wo wir auch schon beim zweiten Schauplatz unseres Buches: der Schule. Der Ort an dem sich Gerüchte und Tratsch schneller verbreiten als Grippe, der Ort an dem es immer zählt, wie du aussiehst und was du machst. Der Ort an dem unsere Freundinnen wohl am meisten aufpassen müssen was sie sagen.
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Quelle: welt.de dpa/DPA |
Ihr wollte mehr über die Buchreihe erfahren? Dann klickt doch mal auf den folgenden Link >Secrets-Trilogie<, hier bekommt ihr einige weitere tollen Informationen, unter anderem ein Gewinnspiel, einige Extras und diese tolle Leseprobe. Außerdem findet >hier< meine Rezension zum Buch, von dem ich wirklich begeistert war. Und dann sind da natürlich noch die bisherigen und kommenden Blogtourstationen, bei denen sich ein Blick defintiv lohnt:
Das meiste vertraue ich ihr schon an, aber ein, zwei Geheimnisse behalte ich dann doch für mich.
Liebe Grüße,
Daniela
Hallo,
Meiner besten Freundin vertraue ich blind 🙂
Liebe grüße
Hallo 🙂
Wow dein Beitrag hat mich nur noch neugieriger auf das Buch gemacht.
Ja, ich vertraue meiner Freundin alles an. Denn jeder Mensch braucht jemanden mit dem man über alles reden kann.
Ganz liebe Grüße
Hallo 🙂
Wow dein Beitrag hat mich nur noch neugieriger auf das Buch gemacht.
Ja, ich vertraue meiner Freundin alles an. Denn jeder Mensch braucht jemanden mit dem man über alles reden kann.
Ganz liebe Grüße
Huhu 🙂
Also ich vertraue meiner Freundin auch relativ viel an, aber das eine oder andere Geheimnis hab ich dann doch noch. Aber das geht auch ihr so 😉 Ich finde es auch nur normal oder "gesund" kleinere Geheimnisse voreinander zu haben (insofern sie nicht schlimm sind). Ist doch irgendwie interessant etwas völlig Unerwartetes und Neues von einem Menschen zu erfahren. Ich hab zum Beispiel letztens heraussgefunden, dass meine Freundin einen Interpreten gut findet, den ich ganz ganz schrecklich finde 😀 Und sie wollte es mir erst nicht sagen, weil sie eben wusste dass ich den doof finde.. Da war ich dann auch erstmal baff 😀 Wenn das in diesem Fall nur "unwichtige" Sachen sind, finde ich das ein oder andere Geheimnis nicht schlimm 🙂
Lg, Rabea
Guten Abend,
toller Beitrag. Es war sehr interessant zu lesen.
Ich vertraue meiner Freundin alles an. Wenn es nicht so wäre, ist es für mich keine Freundschaft. 😉
Jeannine M.
Hallo :D,
also ich vertraue meiner besten Freundin alles an. Von peinlichen Erfahrungen (und davon gibt es einige ^^) bis hin zu harmlosen Dingen. Freundschaft heißt vertrauen!
Wenn es anders wäre, dann müsste ich nicht mit einem Menschen befreundet sein, sondern würde ein Notizbuch reichen ;P
Alles Liebe,
Tiana
Huhu,
manches ja, manches nein. Denn jeder behält doch gerne bestimmte Sachen für sich oder?
LG..Karin…
Hey,
mein bester Freund ist mein Freund, haha. Eine beste Freundin hab ich nicht so wirklich. Aber ihm vertraue ich schon so ziemlich alles an und weiß, dass egal was ist ich alles sagen und erzählen kann. Das ist ein schönes gefühl. 🙂
Liebe Grüße
Svenja
Hallo 🙂
ich habe keine beste Freundin. Ich habe aber einen besten Freund. Und nein, ich vertraue ihm auch nicht wirklich alles an. Irgendwie möchte man doch auch selber ein paar Geheimnisse für sich haben?;)
Ganz liebe Grüße
Jutta
Hallo,
ich habe keine beste Freundin. Auch meinen anderen Freunden vertraue ich nicht alle Geheimnisse an, da ich in meinem Leben schon einige Male enttäuscht wurde und Vertrauliches weiter erzählt wurde.
LG
Lisa M
Ich vertraue meiner besten Freundin eigentlich alles an. Aber ich habe auch keine brisanten Geheimnisse, die ich eventuell für mich behalten wollen würde 🙂
LG Jessy
Hallo,
also ich habe keine, die "die" beste Freundin ist. Ich bin eher zurückhaltend und vertraue nicht sofort anderen meine tiefsten Geheimnisse an; das muss sich aus der Situation heraus ergeben.
Liebe Grüße, Jutta
Hallo,
Also ich habe eine beste Freundin die ich ihr alles vertraue ,da wir wie Schwestern sind …Ich bin eh der Typ der immer über alles sprechen will ..!
Von ihr habe ich keine Angst 😀
LG Irini
Hey,
ich kann meinen beiden besten Freundinnen eigentlich alles anvertrauen und hätte auch keine Angst das sich das Blatt wendet, aber einige Geheimnisse teile ich nicht so gerne.
Liebe Grüße, Paula
Hallo 🙂
ich vertraue meiner besten besten Freundin alles an. Ich habe keine Angst. Kann denn überhaupt eine Freundschaft auf Angst basieren?!
Liebe Grüße
http://schneefloeckchen.blogspot.de/
Hallo,
ich vertraue ihr alles an eigentlich! Wüßte jetzt nichts, was ich vor ihr verheimlichen täte.
Lg
Gaby
Hallo,
ich glaube, dass man einer besten Freundin alles anvertrauen sollte, da es sich ja sonst nicht um eine beste Freundin handeln würde…
LG
Hi Piglet
Obwohl ich nicht denke, dass sich das Blatt wenden könnte, vertraue ich ihr nicht ganz alles an. Nicht, dass ich ihr nicht vertrauen könnte, vielleicht aber auch, weil ich sie nicht immer mit allem belasten möchte ….
lg Favola
Hallo und vielen Dank für diesen interessanten Blogtour-Tag! Ich vertraue meiner besten Freundin und habe keine Angst, dass sich das Blatt wenden würde. Ich kenne sie bereits lange und wir gehen gemeinsam durch "dick und dünn".
Viele liebe Grüße
Katja
kavo0003[at]web.de